Über rund 190 Treppenstufen gelangt man zur Einsiedelei am steilen und felsigen Abhang im Westen des Städtchens.
Den Eingang bildet eine Tür im Stil der späten Renaissance, den Giebel ziert die Jahrzahl 1688. Neben der Grotte, in der der heilige Ursicinus gelebt haben soll, befindet sich die 1621 wieder aufgebaute Kapelle im nachgotischen Stil.
Vor Ort
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Zugang
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Ermitage